Von Biden bis Bonds: Entlarvung eines Lügenmusters
Die politische Meinungsvielfalt ist fast so überwältigend groß wie die Gesamtheit finanzieller Standpunkte – von Bulle bis Bär, von links bis rechts.
Es gibt aber noch Unterschiede, oder?
Politische Meinungen stützen sich, anders als beispielsweise Markteinschätzungen, viel häufiger auf Emotionalität, mediale / parteipolitische Einflussnahme oder gar auf kalifornische Frisur-Trends – anstatt auf simple Mathematik.
Doch auch im gesamten Spektrum von negativen bis euphorischen Marktexperten gilt: Zur Bekräftigung von Vorurteilen, Euphorie und Gruppendenken darf selbst die Mathematik ignoriert werden.
Idealerweise wären unsere Politik und unsere Anlageentscheidungen deutlich rationaler; doch wie Geschichte und Philosophie zeigen, ist der Mensch eben eines nicht: rational.
Ergänzt man menschliche Irrationalität mit expliziten Lügen und Fehlinformationen (wie z.B. Mainstream-/ Traditionsmedien und eigen- statt allgemeinnützige „Führungspersonen“), so können die eigentlich angestrebten rationalen Abwägungsprozesse doch sehr schnell auf undurchsichtige Abwege gebracht werden.
Beispiel Joe Biden…
Seit dem ersten Tag seiner Amtszeit dürfte eigentlich jeder (links wie rechts) erkannt haben, dass es mit Bidens mentalen Zustand definitiv bergab geht.
Es gibt unzählige physische und verbale Beispiele für Bidens „amtsenthebungsverdächtig ausdruckslosen“ Gesamtzustand.
Genauso unzählig waren auch die Anstrengungen seiner „Chef-Kaschierer“ (angefangen bei der Vizepräsidentin, über die Pressesprecher und das Kabinett bis hin zu den Point-of-View-“Journalisten“), die jahrelang versucht haben, diese offensichtliche Tatsache zu verstecken, zu verleugnen oder abzustreiten. Wobei die Lüge von Bidens robustem Geisteszustand so lange wiederholt wurde, bis die Massen ihnen auch geglaubt hätten, dass der Himmel grün und das Grass blau ist.
Doch dann kam der Moment der Wahrheit – während einer Wahlkampfdebatte, als Biden ganz allein war, ohne Prompter, Knopf im Ohr, Stichwortkarte oder den Ellenbogen seiner Frau.
Kaum verwunderlich, dass er vor den Augen der Welt katastrophal scheiterte.
Nicht mal wichtige Stimmen wie der Schauspieler George Clooney oder die „Journalistin“ (Schauspielerin?) Rachel Maddow konnten ihn da noch vor unseren Augen und Ohren schützen.
Kurz darauf verkündete Biden das Ende seiner Kandidatur.
Was für eine Überraschung…
Kurz und knapp: Vor den Augen der ganzen Welt wurde eine eigentlich seit Jahren durchschaubare (und vorsätzlich ignorierte) Lüge plötzlich aufgedeckt: Der Kaiser trägt keine Kleider (bzw. der Präsident hat keinen blassen Schimmer)!
Diese traurige Tatsache hätte eigentlich nicht parteipolitisch, sondern moralisch diskutiert werden sollen.
Doch was hat das alles mit Märkten, Portfolios und Ihrer Währung zu tun?
Die Antwort lautet: Jede Menge!
Lügen, Leugnen und öffentliches „Gaslighting“ als Muster
Analog zum Biden-Beispiel (Stichwort: Leugnen als politisches Muster) werden auch im ökonomischen Bereich ganz ähnliche Schablonen angesetzt: Seit Jahren zeichnen unsere Zentralbanker, unsere schuldensüchtigen (sowie ökonomisch minderjährigen) Politiker und unsere zutiefst ahnungslosen Finanzmedien ein Muster aus Lügen, Leugnung und öffentlichem „Gaslighting“.
Die Banker…
Alle (und ich meine alle!), die für eine der großen Wall-Street-Banken gearbeitet haben, wissen Folgendes: „Bären“ werden gefeuert, „Bullen“ befördert.
Warum?
Weil die Banken vor allem ein Geschäftsfeld beackern: Kundeneinlagen hebeln, damit am Jahresende Boni fließen, weshalb der Ausstoß riskanter (aber nicht kundenorientierter) „Produkte“ niemals abreißen darf. Diese haben zwar nichts mit langfristigem Wert, dafür aber sehr viel mit dem ständigen Abkassieren kurzfristiger Gebühren zu tun.
Jeder ehrliche Banker, der die finanziellen Massenvernichtungswaffen, die in diesen Banken entwickelt werden, in Frage stellt (von den MBS-Derivateprogrammen bis hin zu den heutigen „Private-Debt-Fonds“ und notleidenden CRE-Krediten), wird vor die Tür gesetzt.
Die Federal Reserve…
Auch unter unseren Zentralbankern sind solche Finanzeitelkeiten weit verbreitet.
Eine kurzfristige Machtposition auf Kosten von längerfristigem Wohlstand – so lautet das falsche Spiel, das in der Federal Reserve gespielt wird und das gleichzeitig als der sicherste Weg zu einem Nobelpreis für Wirtschaft (Bernanke) oder einem prestigeträchtigen Posten in US-Finanzministerium (Yellen) gilt…
Allerdings erinnert uns Thomas Hoenig, einer der wenigen Offenmarktausschuss-Akteure (und Präsidenten der Kansas City Fed), die noch von Integrität zeugen, an Folgendes: Eine korrekt geführte US-Notenbank sollte „langfristige Politik betreiben und die kurzfristigen Entwicklungen sich selbst überlassen“.
In der Praxis macht die Federal Reserve, das gesteht selbst Hoenig, das genaue (und scheußliche) Gegenteil.
Seit Jahren mahnt Hoenig (aber auch die wenigen unter uns, die das sagen, was sie denken, anstatt blind das zu machen, was man ihnen sagt), dass sich die US-Notenbank (von Greenspan bis Powell) eher darum sorgt, wie Banken oder Anleihen in der nächsten Krise gerettet werden können, anstatt sich darum zu kümmern, dass die nächste Generation nicht unter permanentem Inflations- / Währungsruin zu leiden wird, der durch die widerwärtige „Finanzierungs- und Geldschöpfungspolitik“ der heutigen Federal Reserve überhaupt erst erzeugt wurde.
Die Politiker…
Genau diese musterhafte Kurzsichtigkeit und diese „Ich-Zuerst“-(Zum Teufel mit der Nation!)-Einstellung ist, wen wundert es, gerade in den Hallen der politischen Entscheidungsfindung am deutlichsten ausgeprägt.
Der US-Kongress ist ein Ort, wo Kens & Barbies & stolpernde Achtzigjährige, die unter extremem Lobbyismus sowie peinlicher Mathematikschwäche leiden, ihr Land wie auf Crack defizitfinanzieren, damit es für die anstehenden Wiederwahlen reicht, während die Rechnung (und das Zwillingsdefizit) an unsere Kinder weitergereicht wird…
Kurzum: Sie klammern sich an die Macht, obwohl es eindeutig bergab geht.
Das dürfte auch erklären, warum eine ganze Partei jahrelang hinter einem quasi zombifizierten Präsident Biden stehen konnte: Solange ihre Maschine (und ihr seliger Idiot) an der Macht war, konnten sie um persönliche Beförderungen, Macht und Reichtum in der Behörde X,Y oder Z wetteifern.
Für diese Art von Politikern (Republikaner wie Demokraten) lautet die Parole nicht mehr „Fragt, was Ihr für Euer Land tun könnt!“, sondern nur noch „Was tut Washington DC für mich und meine Biographie?“, während die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in den USA gerade erst einen neuen Höchststand seit 2020 erreicht hat…
Derart explizite Selbstbezogenheit, Arroganz und vorsätzliche ökonomische / schuldentechnische Ignoranz sind Symptome von Dekadenz und Niedergang, welche bisher dem unausweichlichen Untergang aller großer Nationen vorausgingen.
Die Große Amerikanische Schuldenlüge
Genau wie Bidens geistige Gesundheit ist auch Amerikas verborgener finanzieller Gesundheitszustand eine perfekte Hommage an die ganzen Ablenkungsmanöver, mit denen die Haiflossen, die seit Jahren um unseren wirtschaftlichen Wohlstand kreisen, ausgeblendet werden. werden.
Und dennoch warnen wir und andere seit Jahren offen und aufrichtig vor diesen klaren und unwiderruflichen Risiken, während wir von der Wall Street sowie von anonymen und feigen Verfassern von YouTube-Kommentaren als „Schwarzmaler“ stigmatisiert werden.
Was für eine Ironie…
Aufrichtigkeit ist entscheidend
Seit über vier Jahren suchen wir das digitale Rampenlicht, weil die westliche Staatsverschuldung im Allgemeinen und die US-Staatsanleihe im Besonderen auf eine Implosion zurast, für die sich weder COVID, Erderwärmung, Putin oder gar kleine grüne Männchen vom Mars verantwortlich machen lassen. Sogar noch viel länger warnen wir schon davor, dass Länder nicht das Drei- bis Vierfache ihrer Einnahmen ausgeben bzw. leihen können, indem sie die Außenstände durch grundlagenlos produzierte Liquidität monetisieren, ohne dabei letztlich nicht auch die eigene Währung zu zerstören und ein inflationäres Feuer zu entfachen – ein Thema, bei dem die US-Notenbank zu 100 % falsch lag.
Übrigens führt dieses Feuer konsequent zu sozialen Unruhen und Kriegen als Ablenkungsmanöver, gefolgt von einer demokratieunwürdigen Zentralisierung, die von politisch extrem linken oder extrem rechten Kräften vorangetrieben wird.
Unterdessen entfalten diese Kräfte – Währungsentwertung, Inflation, Krieg und soziale Unruhen – TATSÄCHLICH LÄNGST überall ihre Wirkung – zur ratlosen Bestürzung und Verleugnung unserer sogenannten „Eliten“.
Und genau wie Bidens Ja-Sager, Vetternkapitalisten, positionsgierige Lakaien und mitschuldige Mediensprachrohre ist auch unsere Finanz- und Politik-Elite tagtäglich darum bemüht, das Offensichtliche zu ignorieren und uns ihr kunstvoll verpacktes Märchen vom Defizit ohne Reue aufzuzwingen.
Glücklicherweise, und analog zum oben geschilderten „Biden-Muster“, können irgendwann auch die cleversten Lügen nicht mehr über die mathematisch und historisch belegten Realitäten von Nationalstaaten hinwegtäuschen, die sich, nach dem Sprung von der selbstgeschaffenen Schuldenklippe, im freien Fall befinden.
Anzeichen eines löchrigen Narrativs
Vor Kurzem veröffentlichte beispielsweise die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die Mutter aller Zentralbanken, ihren Jahresbericht, der von den Medien, vom politischen Washington und von der Wall Street weitestgehend ignoriert wurde.
Endlich (im Jahr 2024!) schrieb die BIZ das, was wir seit Jahren sagen: Wenn das Wirtschaftswachstum stärker schrumpft, als die Verschuldung wächst, dann macht das die Staatsanleihen schwächer, und nicht stärker.
Wenn Staatsanleihen schwächer werden (also abgestoßen werden), dann fallen ihre Preise und ihre Renditen steigen.
Wenn ihren Renditen (mathematisch) steigen, dann steigen auch die Zinssätze.
ABER der Knackpunkt ist folgender:
Steigende Zinsen + historisch beispiellose Verschuldungsstände = die K@cKe ist am D@mPfen.
Der „Biden-Moment“ am Anleihemarkt
Das wäre dann quasi der „Biden-Moment“ des 130 Billionen US$ schweren globalen Kreditmarkts.
Selbst die BIZ gibt zu, dass der Anleihemarkt, genau wie der aktuelle Kaiser Amerikas, wahrscheinlich keine Kleider trägt.
Und trotzdem möchte die Mehrheit weiterhin an die Märchen-Erzählungen glauben, dass alles gut ist (und bleiben wird), und Dinge wie Rezession und Inflation außen vor lassen….
Dementsprechend ist die überwiegende Mehrheit der Investoren und Bankenvertreter weiterhin bemüht, sich selbst und die Welt davon zu überzeugen, dass sinkendes Wirtschaftswachstum – ja, selbst eine Rezession – zu einem „Goldlöckchen“-Szenario führen wird. Und das wäre eine Welt, in der der Absatz staatlicher „Fluchthafen“-Anleihen steigt (und nicht fällt), was, laut dieser kollektiven Fantasie, steigende Anleihepreise und somit sinkende Anleiherenditen und Zinssätze vorzeichnet.
Das, liebe Leute, ist – auf ökonomischer Ebene – in etwa das Gleiche, wie zu glauben, Joe Biden werde der nächste Jeopardy!-Champion oder würde im nächsten olympischen Marathon-Rennen Gold gewinnen…
Natürliche gegen Unnatürliche Kräfte
Den über 800 Doktortitelträgern der US-Notenbank zum Trotz (die beim Thema Inflation komplett falsch lagen) und ungeachtet aller seligen Idioten unter den demokratischen / republikanischen US-Abgeordneten werden natürliche Kräfte (d.h. Angebot und Nachfrage) menschliche Kräfte (d.h. Dummheit und Eitelkeit) letztendlich bezwingen.
Das heißt: Nicht einmal die Federal Reserve oder andere Zentralbanken können die Zinssätze kontrollieren; stattdessen haben die natürlichen Kräfte der Anleihemärkte das letzte Wort.
Wenn die Nachfrage nach den unbeliebten Schuldtiteln überschuldeter Länder fällt, dann werden deren Renditen und Zinsen so weit ansteigen, dass sie sich niemand mehr leisten kann.
Diese Realität (auch bekannt als Moment der fiskalischen Dominanz) kann nur mit Falschgeld monetisiert / finanziert werden, was definitionsgemäß inflationär ist.
Das ist, wie auch Bidens geistiger Zustand, komplett offensichtlich – und außerdem simple Mathematik.
Inflation zerstört die Kaufkraft des „Vermögens“, an dem der Wert Ihrer Sparkonten, Lohnabrechnungen, Portfolios und Hinterlassenschaften bemessen werden.
Denken Sie darüber nach – mit offenen Augen und Ohren!
Apropos Natur…
Anders als die meisten Banker, Politiker und künstlichen Marktblasen verfügt die Natur über eine eingebaute Ehrlichkeit, die, ob grausam oder gnädig, bewirkt, dass sich unnatürliche menschliche Interventionen selbst wieder korrigieren.
Bei einem Eisberg, der auf eine schlecht navigierte, aber eigentlich „unsinkbare“ Titanic trifft, kann nicht die Rede von Selbstüberschätzung oder rachsüchtige Missgunst sein.
Wenn ein schlecht gebautes Anwesen am Flussufer von einer Flut weggeschwemmt wird, ist das kein bisschen persönlich gemeint.
Jeder Segler, der meint, er / sie könne einen Hurrikan bändigen, wird schnell eine Lektion in Demut lernen.
Dasselbe gilt selbstverständlich auch für Papier- und Digitalgeld. Der Mensch kann so viel davon schöpfen, und folglich entwerten, wie er will.
Doch das Geld der Natur, Gold, ist deutlich weniger arrogant und weitaus ehrlicher.
Zudem ist dieses natürliche Geld weitaus geduldiger.
Gold-Gegner sind natürlich der Meinung, dass es einfach nur daläge und nichts täte.
Doch während Dollars, Yens, Pfund, Pesos und Euros schwer mit Tauschgeschäften, Trading, Lombardierung und Entwertung beschäftigt sind, macht Gold in aller Ruhe vor allem eines sehr gut: seinen Wert behalten.
Die Welt kapiert es langsam
Vielleicht möchten Ihre persönlichen Vermögensberater, politischen Vertreter oder Family-Office-Vorstände (die in der Regel auch nur ehemalige Banker sind) diese natürliche Ehrlichkeit in den Tränengasschwaden des finanziellen Gruppendenkens und komplexen Marktjargons auch lieber nicht registrieren. Doch viele Nationen und deren Zentralbanken kapieren es langsam.
Wir haben es schon häufig im Detail umrissen: Seit Jahren – erst still, doch heute unmissverständlich – holen diese Akteure (BRICS-Plus-Staaten und andere) natürliches Geld in historischem Umfang rein und schmeißen US-Staatsanleihen raus.
Warum?
Nachdem die Welt jahrelang eine schuldenbasierte Weltreservewährung mit ihren Staatsanleihen (Stichwort: „renditefreies Risiko“) ertragen hat, will sie nun etwas anderes: und zwar ein neutrales Tier-1-Asset, das 1.) nicht auf Wunsch Washingtons einfach eingefroren werden kann und das 2.) seinen Wert behält und nicht verliert.
Stellen Sie sich das Mal vor! Als Reserveanlage zieht die Welt natürliches Gold den menschengemachten Schuldscheine vor, wer hätte das gedacht?
Anstatt den US-Dollar und andere Fiat-Währungen (die wesentliche Finanz- und Liquiditätswerkzeuge sind) zu ersetzen, werden immer mehr Nationen dazu übergehen, Währungen wie den US-Dollar neu zu bewerten und die eigenen Reserven in echtem Geld (Gold) zu speichern.
Von Indien, China, Russland über Nigeria und Thailand bis Saudi-Arabien zeigt sich ein deutlicher Trend: Gold, ein ertragloses Asset, das jedoch besser abschneidet als ein US-Dollar-Bullenmarkt und eine angeblich „ertragreiche“ 10-jährige US-Staatsanleihe, entwickelt sich offensichtlich zum vorrangigen Asset für Wohlstandswachstum, bei der Netto-Abwicklung von Handelsgeschäften und im Kampf gegen Inflation.
Dieser logischen und selbsterklärenden Verschiebungen zum Trotz (analog zu Bidens klarem geistigen Verfall) gibt es viele, die wollen, dass Sie das ignorieren, was Ihre Augen sehen und Ihre Ohren hören.
„Der Dollar“, so schreien sie, „ist König!“
Und die Moral von Bidens Geschicht‘: Ein König ohne Kleider ist eine Krone (und ein Geld) ohne Wert.
Und so fragen wir Sie erneut: Was hätten Sie lieber? Eine Krone aus Papier oder eine Krone aus Gold?
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Matthew Piepenburg
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