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Moderner „Führungsstil“: Perfekte Mischung aus Täuschung, Unredlichkeit & Ablenkung

von Matthew Piepenburg

Partner

Wie so häufig in allen korrupten und objektiv bankrotten Nationen gestaltet sich die Wahrheitsfindung meist genauso schwer wie die Suche nach einem ehrlichen Mann im Parlament.

Wer der Wahrheit also am nächsten kommen möchte und auch sehen will, was ausweglos eingekreisten Machtmenschen mit wachsender Faszination für eine zentrale Vereinigung von unternehmerischem Einfluss und staatlichem Opportunismus (aktuell unter dem Label der „Demokratie“) am peinlichsten ist, der sollte nach den besten Anhaltspunkten für authentische Wahrheit suchen – nämlich danach, was vorsätzlich aus den Schlagzeilen und öffentlichen Diskussionen herausgehalten wird.

Anders formuliert: Der Teufel steckt nicht nur im Detail, er steckt auch in dem, was vorsätzlich ignoriert, ausgelassen oder zensiert wird.

Und wie alle ernsthaften Freunde der Geschichte (die immer häufiger als „elitär“ gecancelt werden) längst wissen werden: Nichts verschafft einem mehr Macht als die Kontrolle jener beiden entscheidenden gesellschaftlichen Machthebel – 1.) Information und 2.) Geld.

Doch selbst im „Land der Freien“ dient keine dieser Kräfte (vom echten Kapitalismus bis hin zur vierten Gewalt „Presse“) den Interessen einer gezielt „tribalisierten“ Bürgerschaft. Unsere sogenannte freie Presse (alias „Traditionsmedien“) ist alles andere als frei, und unsere „unabhängige“ Federal Reserve ist alles andere als föderal, auf Reservehaltung bedacht oder unabhängig.

Ironien auf Schritt und Tritt.

Wie sich recht deutlich zeigt, stecken altehrwürdige Institutionen, wie Medienunternehmen und die Zentralbank, heute unverhohlen unter einer Decke mit der Staatsmacht.

Das ist nicht Dichtung, sondern Wahrheit. Und eben auch verhängnisvoll.

Wie Informationskontrolle funktioniert

Man denke nur an die groben Fehler im Rahmen der „sicheren und effektiven“ COVID-Maßnahmen / -Fehlschläge (hysterische und globale Mandate, Labor-Leck-Dementis, Übersterblichkeitsmathematik, Psychotricks gegen Ungeimpfte weltweit). Interessanterweise tauchen sie in den heutigen Schlagzeilen oder öffentlichen Debatten nicht auf, obwohl diese „Krise“ noch vor über einem Jahr unseren Alltag weitestgehend dominierte.

So hatte es sogar Versuche der französischen Gesetzgeber gegeben, Geld- oder Haftstrafen gegen Impfkritiker zu verhängen. Einige zumindest haben den Eindruck bekommen, dass das Leitprinzip Liberté, Égalité, Fraternité längst nur noch zweckdienliche Phrase ist. C’est la vie…

Vielsagender sind jedoch die sonderbar stillen Schlagzeilen über die eklatante (und letztlich bestätigte) Rechtswidrigkeit der Zuhilfenahme von Notstandsgesetzen durch Trudeau, um freie Meinungsäußerung und Widerspruch kanadischer Trucker zu kriminalisieren; oder aber die heutige Dämonisierung von Veteranen, die den Stellvertreterkrieg der US-Neocons in der Ukraine als „unpatriotisch“ oder als Bedrohung der „nationalen Sicherheit“ in Frage stellen.

Kurzum: Wer an den wahren Ängsten von Machtpolitikern interessiert ist, die sich mit ihren Maßnahmen dem Common Sense der Normalbevölkerung verweigern (den Walt Whitman als den wahren Geist jeder Nation beschrieb), der sollte einfach beobachten, was diejenigen, die an der Macht hängen, verleugnen, verstecken, canceln, verwirren oder bestrafen.

Oder, um es mit Shakespeare zu sagen: Sie „geloben zu viel“, denn sie wissen, dass sie im Unrecht sind.

Wie Geldkontrolle funktioniert

Kommen wir von der Zentralisierung der Information nun zur Zentralisierung des Geldes. Auch hier ist das Muster ein ähnliches.

Verschleierung, teuflisch kleine Details und die Abwesenheit jeglicher Diskussion und Schlagzeile – dort finden wir die düsteren Wahrheiten, die sich hinter unserem gänzlich zum Scheitern manipulierten Finanzsystem verbergen, welches – daran hatten wir mit Fakten und nicht mit Verängstigung appelliert – heute kaum mehr ist als ein moderner Feudalismus mit Insider-Gebietern und Volkssklaven.

Seit Jahren warnen wir davor, dass die Lösung einer Schuldenkrise durch Mausklickgeld-finanzierte Neuverschuldung keine Politik ist. Sie ist ein Wunschtraum.

Wir hatten ebenfalls davor gewarnt, dass dieser Wunschtraum (und Schuldensucht) nicht nur weitere Lügen, mehr Kriege und mehr staatliche Zentralisierung (sowie einen Vorwand für dystopische CBDC) erzeugt, sondern auch von einer inflationären und währungszerstörenden QE-End- / -Schmerzphase begleitet ist, die von einer willkommenen deflationären (und öffentlich geleugneten) Rezession unterbrochen ist.

Der Grund dafür ist folgender: Ein Staat, der sich (mit bislang noch 34 Bill. US$) unkontrolliert verschuldet, wird keine andere Wahl haben, als unsere Märkte mittels Kapitalkontrollen, Ertragskurvenkontrollen und mehr währungszerstörendem QE vollständig unter seine Kontrolle zu bringen, um Falschliquidität für seine Scheinökonomie und seine künstlichen (Defizit- und Notenbank-getriebenen) Märkte zu generieren.

Schnelles Vergessen, inhaltsleere Schlagzeilen

Erinnern wir uns. Bernanke hatte damals noch von „vorübergehenden“ quantitativen Lockerungen gesprochen. Was folgte, waren QE 2, 3, 4, Operation Twist und dann QE unlimited im Jahr 2020.

Erinnern Sie sich, dass Bernanke auch sagte, jenes magische Geld habe keinen Einfluss auf die Währung? Genau das hatte schon Nixon gemeint, als er 1971 Gold abkoppelte.

Was folgte, war ein 98%iger Rückgang der Kaufkraft des USD, gemessen an einem Milligramm Gold.

Nun scheint Powell, der ebenso von „vorübergehender“ Inflation sprach und aktuell am soften QT-Kurs mit Zinsstrenge festhält, plötzlich zu denken, dass neue quantitative Lockerungen nicht mehr nötig seien und man sogar von Zinssatzsenkungen abrücken könne, die vor Monaten versprochen wurden.

Warum?

Weil Powell, wie alle politische Figuren (und die US-NOTENBANK IST POLITISCH) pathologisch unfähig ist, Fehler einzugestehen, Transparenz zu bieten oder aber Verantwortung zu übernehmen für jenes Schuldenloch, das seine Federal Reserve seit ihrer gruseligen Gründung im Jahr 1913 für uns gegraben hat.

Mit seinem „Hochzins“-Kampf gegen die Inflation (eine Finte, um sein Gewehr für die nächste Rezession nachzuladen) hat Powell gerade die Mittelklasse, die Regionalbanken und die Kleinunternehmen in die Knie geprügelt – in einer Ökonomie, wo die Zahl der Unternehmenskonkurse und Entlassungen so hoch ist wie seit über einem Jahrzehnt nicht mehr. Und trotzdem vertraut Powell weiter auf die Macht der Worte anstatt auf Mathematik.

Auf diesem Weg hat er den S&P mit seiner verstörend begrenzten Performance (er ist im Grunde nur noch ein Tech-ETF, der von 5 großen Titeln lebt) auf neuen Allzeithochs gelockt – allein mit der Inaussichtstellung (aber nicht Umsetzung) von Zinssenkungen.

Doch wie ich an anderer Stelle schon erwähnt hatte: Diese S&P-Blase könnte zu keiner schlimmeren Zeit kommen – und in kein schlimmeres nationales wie globales Klima fallen.

Mehr währungstötendes QE wird kommen

Trotz (und offen gesagt, gerade wegen) dieser peinlichen (und ignorierten) Dysfunktionen werden die inflationären quantitativen Lockerungen kommen.

Sie finden sogar schon statt – versteckt, vor unser aller Augen.

Fünf Mal in den vergangenen vier Jahren hat die Doppelspitze (Yellen und Powell) der zweiköpfigen Finanzschlange aus Washington still und heimlich QE in Billiardenumfang durch die Hintertür geschleust – in unterschiedlichen Formen und stets unterhalb des öffentlichen Radars (Schlagzeilen).

Durch die Leerung des Treasury General Accout, die Emission unbeliebter Staatsschuldentitel an beiden Extrempunkten der Ertragskurve und durch das Abpumpen von Liquidität aus den Reverse-Repo-Märkten konnte sich Washington mehr Wunschtraumzeit erkaufen – sprich: über „Hintertür“-Liquiditätsquellen, die jetzt zur Neige gehen.

Wie uns aber die Mathematik und der Blick hinter die Schlagzeilen lehrt, sind QE-Direktmaßnahmen (also durch die Eingangstür) nur eine Frage der Zeit – sprich: nur eine deflationär platzende S&P-Blase entfernt.

Natürlich kann Powell diesen stillen Teil jetzt noch nicht laut aussprechen, und die überwiegende Mehrheit der in unserem Kongress spielenden Kinder kann ihn noch nicht einmal laut aufzählen.

Wie dumm ist das CBO?

Das Congressional Budget Office (CBO – ungefähr: parlamentarische Behörde für Haushaltsangelegenheiten der USA) prognostiziert für die kommenden 10 Jahre eine Erhöhung der US-Staatsverschuldung um weitere 20 Billionen US$.

Als wäre diese Zahl nicht an sich schon ein drastischer Schock (der jedoch vom WSJ oder der NYT größtenteils ignoriert wird), so legt die CBO in punkto Komik (und Drastik) noch einmal nach, indem sie in dieser 10-Jahres-Prognose NICHT EINMAL eine Rezession kommen sieht.

Des Weiteren geht die CBO davon aus, dass die Erträge 10-jähriger Anleihen (d.h. die Zinssätze) auch noch um 40 Basispunkte niedriger liegen werden als heute.

Wow.

Das Ausmaß an Unredlichkeit, Verleugnung und / oder regelrechter Dummheit, das aus dieser Prognose spricht, ist einfach nicht mehr zu glauben und fern jeder harten Wirklichkeit.

Warum?

Erstens ignoriert die CBO die Rezession, in der wir uns längst befinden.

Zweitens können die Erträge 10-jähriger US-Staatsanleihen überhaupt nur dann niedriger liegen als heute, wenn irgendjemand (oder irgend-„etwas“) tatsächlich Uncle Sams Schuldscheine ankaufen würde. (Anleiheerträge und Anleihenachfrage stehen in einem umgekehrten Verhältnis.)

Doch mit Blick auf unseren letzten Artikel zur jüngsten US-Staatsanleihenauktion, aber vor allem mit Blick auf die unausgesprochene Tatsache, dass die globalen Zentralbanken seit 2014 unterm Strich Netto-VERKÄUFER von US-Staatsanleihen sind, muss man sich dann schon wundern, woher jene mathematischen Wunderkinder im CBO diese Nachfrage nach Staatsanleihen kommen sehen.

Die ehrliche Antwort lautet, dass es selbstverständlich nicht genügend natürliche Käufer für unsere unbeliebten Schuldtitel gibt.

Das bedeutet auch, dass die eigentlichen Käufe von einem Mausklicker im Fed-Hauptquartier (Eccles Building) kommen werden, wo sich Nullen leichter an eine Bilanz hängen lassen als … z.B. an das BIP… .

Genauso klar ist auch die Tatsache, dass diese billionenfach herbeigeklickten Dollars im Grunde falsche Dollars sind und QE – ungeachtet der laufenden Debatten um „Geldbasis“ und „Reservenoten“ – inhärent inflationär wirkt.

Das weiß auch Powell, trotz all seiner Fehler.

Doch wegen seiner politischen Position (und den damit einhergehenden Neigungen) wird er nicht aufhören… ja, zu lügen!, wenn es um die Unvermeidlichkeit neuer QE-Maßnahmen, steigende Inflation und fortschreitende Währungsentwertung – sprich um JENES „Endgame“ – geht, vor dem wir (und auch die Geschichte) seit Jahren warnen.

Neue, clevere kleine Lügen und mehr geschundene Zeit auf Ihre Kosten

In der Zwischenzeit wird die Federal Reserve und ihre kleine teuflische Schwester, das US-Finanzministerium, clevere Tricks auffahren, die es möglich machen, eine Oberflächenwahrheit zu verkünden und (gleichzeitig) im Kern zu lügen.

Kurz: das Einmaleins der Politik.

Dies geschieht durch absolute Verwirrung und geisttötende Details, Akronyme und Datenversteckspiele – also Nebelkerzen und Blendwerk.

Als Beispiel: Vor Kurzem reichten Washingtoner Zauberkünstler (namentlich die ISDA oder „International Swaps & Derivatives Association“) die Bitte bei der US-Notenbank, dem Offenmarktausschuss der US-Notenbank und dem OCC (the Office of the Comptroller of the Currency) ein, man möge doch bei den Federal-Reserve-Banken den UST-Ausschluss im Rahmen der Supplementary Leverage Ratios (SLRs) wiedereinführen.

Natürlich werden die meisten von Ihnen jetzt sagen: „Was zum Teuf.. soll das denn?“

Genau. Um nichts anderes geht es hier: Man soll es einfach nicht verstehen, und man soll nichts davon mitkriegen.

Wie bei allen Pre-QE-Tricks und heutigen „Hintertür-QE“-Manövern möchte Washington seine schlechte Pokerhand nicht zeigen.

Wir sollen also nicht wissen, wie bankrott und kaputt unsere dollarhungrige (also durch und durch verschuldete) Nation in Wirklichkeit ist.

In einfacher Sprache: Indem bestimmte Finanzhebelquoten (SLRs) in gewissen Fällen bei den Kalkulationen der Federal-Reserve-Banken nicht zur Anwendung kommen (was im Umfeld einbrechender Märkte zuletzt im April 2020 geschah), bekommen die Banken die Möglichkeit, US-Staatsanleihen ohne Mindestreserveanforderungen zu kaufen (was im Grunde unbegrenzte Finanzhebel ermöglicht).

Oder noch einfacher gesprochen: Es ist schlichtweg QE, ohne dass die US-Notenbank dabei „QE“ laut erwähnen muss.

Schockierend?

Wohl kaum. Nur Worte, die Mathematik ersetzen. Etwas, das meiner Meinung nach auch den derzeitigen Finanzzyklus (oder „fourth turning“…) perfekt beschreibt.

Was lernen wir daraus…?

Da extreme Liquidität sowie extreme Finanzhebel DER Auslöser von extremer Verschuldung und dann extremen Markt- und Wirtschaftskatastrophen sind (wiederholtes Thema bei David Hume, von Mises, Reinhart & Rogoff bis Jeremy Grantham), haben langfristig ausgerichtete Investoren das Thema „Vorbereitung“ auf der Agenda und nicht FOMO (oder den Taylor-Swift-S&P).

Anstatt Aktienmarkttops nachzujagen, schaut das Smart Money nach Assets die nicht, „wegplatzen“ können, wenn das rosarote Heute morgen im blutigen Kursgemetzel endet.

Aus unzähligen Gründen, die schon an anderer Stelle diskutiert wurden (von Entdollarisierung über Entwertung durch Notenbanken bis hin zu Petrodollar-Abweichungen) wird es die Währungen sogar noch härter treffen. Und ja, auch den USD!

Das erklärt auch die Durchbrüche bei Anti-Fiat-Assets wie BTC und Gold.

An dieser Stelle werden wir keine Vergleiche zwischen „digitalem“ Gold und echtem Gold ziehen, auch wenn ich seit Langem erkläre, dass es sich hierbei nicht um dieselben Assets, Vermögensspeicher oder Zahlungsmittel handelt. Zudem ist es nicht unsere Aufgabe, BTC-Fans zu kritisieren, damit Goldanleger besser dastehen.

Ich liebe Gold. Das heißt aber nicht, dass ich BTC hasse. Es gibt jedoch Unterschiede.

Was wir wissen und was wir auch sagen können, ist Folgendes: Die Zentralbanken dieser Welt stapeln physisches Gold in einem bislang ungekannten Tempo auf, zudem haben die COMEX und die Londoner Börsen historische (und nicht wiederkehrende) Abflüsse zu verzeichnen. Das hat einen einfachen Grund: Die Welt will Gold – ein Tier-1-Asset – viel stärker, als sie US-Staatsanleihen will.

Kurzum: Bei Währungen, denen misstraut wird, und bei schwer verschuldeten Nationen stehen keine richtungsweisenden Veränderungen an. Sie sind längst im Gange.

Viele werden dennoch weiterhin versuchen, die Goldkursbewegungen im Kontext von (d.h. in „Korrelation“ zu) US-Notenbankentscheidungen zu verstehen – also Zinsen (hoch oder runter) und Anleiherenditen (hoch oder runter) – oder im Kontext des DXY / USD-Verhältnispaares (hoch oder runter) oder aber im Kontext von Verbraucherpreisindizes (hoch oder runter).

Jetzt ist allerdings Folgendes zu beobachten: Gold verabschiedet sich von allen Standard-„Korrelationen“, wenn Nationen ins Chaos abgleiten, was sie in Folge einer Schuldenkrise immer tun.

Die Tatsache, dass sich Deutschland, Großbritannien, Japan, Südkorea und China in technischen Rezessionen befinden, während die USA die eigene leugnen, deutet aus unserer Sicht darauf hin (Menschenskind!), dass wir von jenem Chaos (finanziell, militärisch, sozial, währungstechnisch und politisch) schon erfasst sind.

Und wenn das Vertrauen im Umfeld objektiv kastrierter Währungen rapide schwindet, dann steigt Gold ganz einfach an, weil es eben echt ist und kein Papiergeld.

Die BIZ weiß das, die Zentralbanken der Welt wissen das. Wall-Street-Legenden wissen das.

Und ja, in US$ markiert Gold gerade Allzeithochs. Wir alle wissen das.

Doch Gold hat noch viel, viel mehr vor sich – und all das nur, weil uns leider noch viel, viel mehr Dysfunktion erwartet, in dieser finanziell kopfstehenden (und schuldengeknebelten) Welt, die wir von unseren Führungen überreicht bekommen haben.

About Matthew Piepenburg
Matthew Piepenburg begann seine Finanzkarriere als Wirtschaftsjurist. Während der NASDQ-Bubble (1999 – 2001) gründete er seinen ersten Hedgefonds. Im Anschluss daran richtete er seinen eigenen sowie andere HNW-Family-Funds auf alternative Investments aus. Zeitgleich agierte er als allgemeiner Berater, CIO und später Geschäftsführer einer Single- und Multi-Family-Office. Matthew arbeitete zudem eng... Mehr…

Matthew Piepenburg
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