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KRIEG + INFLATION = GOLD

von Egon von Greyerz

Founder and Chairman

Alle Grundbedingungen sind jetzt gegeben, damit diese Gleichung aufgeht:

  • Traurigerweise werden Kriege nicht verschwinden, sondern weiter eskalieren, weil es seitens der US-Neocons oder des schwachen Europas NULL Verlangen nach Frieden gibt.
  • Angetrieben von Defiziten und exponentiellem Schuldenwachstum werden Inflation und Zinssätze rapide steigen.
  • Kriege und Inflation werden bei den Zentralbanken, den BRICS-Staaten sowie allen, die ihr Vermögen sichern wollen, große Verschiebungen hin zu GOLD auslösen.

„Armut ist die Mutter von Revolution und Verbrechen [und Krieg]“, das sagte Aristoteles vor 2.300 Jahren. Ich habe „Krieg“ hinzugefügt, weil dieser häufig die Folge von Armut und staatlichem Bankrott ist, sobald Nationen Unmengen Geld leihen und in ihrer Verzweiflung den Krieg für die ökonomische Notlage verantwortlich machen wollen.

Die USA stehen jetzt vor einem Komplettverlust ihrer Hegemonie; Tag für Tag können wir die Verzweiflungshandlungen einer scheiternden Supermacht miterleben.

Wie jedes scheiternde Reich folgen auch die USA demselben Muster, das wir auch von den Reichen der Römer, Mongolen, Ottomanen, der Qing oder der Briten kennen.

Anfänglicher wirtschaftlicher Erfolg und militärische Macht führt später zu Größenwahn und der Vorstellung, unbesiegbar zu sein.

Reichtümer, die häufig von anderen Nationen gestohlen wurden, verwandeln sich in Defizite und Schulden, einbrechende Währungen und Dekadenz. All das führt zu Geldschöpfung, auf die der Zusammenbruch der Währung folgt. Häufig beginnen dann auch Kriege, die generell desaströse Konsequenzen haben.

Das RISIKO EINES ZUSAMMENBRUCHS des globalen geopolitischen wie ökonomischen SYSTEMS ist glasklar, DOCH das Endergebnis ist vollkommen undurchsichtig.

Werfen wir also einen Blick auf die geopolitische Seite:

  • Die USA werden von keiner erkennbaren Person geführt, sondern von einer unsichtbaren und nicht rechenschaftspflichtigen Gruppe aus Neocons, die ausschließlich Krieg wollen. In Europa lässt sich nirgendwo ein Staatsmann finden; das schwache Europa folgt vielmehr den kopflosen Vereinigten Staaten von Amerika.
  • Die US-Neocons wollen Russland mit allen Mitteln überwältigen, selbst wenn dies zu einem Atomkrieg führen könnte. Deshalb haben die USA Sanktionen gegen Russland angeordnet und Europa zur vollen Unterstützung gezwungen, so dass auch Europa der Ukraine Waffen, Geld und militärische Expertise zukommen lässt. Die Kosten dieser Maßnahmen zerstören die europäische Wirtschaft und machen die USA bankrotter denn je; das laufende Defizit der Vereinigten Staaten nähert sich der Marke von 2 Billionen US$, während die US-Gesamtverschuldung bald schon bei 100 Billionen US $ stehen wird. Man erinnere sich: 1971, als Nixon das Goldfenster schloss, lag die US-Gesamtverschuldung erst bei 1,7 Billionen US$ (siehe Diagramm weiter unten).
  • Sollte der von den USA geführte (und in der Ukraine ausgetragene Krieg gegen Russland) eskalieren, wird Russland jede Menge Freude an seiner Seite haben – wie China, Nordkorea und Iran. Die USA und die NATO haben nicht die Kapazitäten, um einen Bodenkrieg zu gewinnen; folglich würde jeder Krieg, in den der Westen involviert wäre, höchstwahrscheinlich in der Luft oder mit Atomwaffen geführt werden.
  • Die USA wollen auch die muslimische / arabische Welt überwältigen. Aktuell ist der Iran der Hauptfeind. Allerdings unterstützen die USA auch Israel gegen die Hamas und die Huthi im Jemen. Die muslimische Welt hat keine Kapazitäten für einen größeren Krieg mit dem Westen; sie haben jedoch eine viel effizientere Methode, um den Westen zu lähmen – großangelegter Terrorismus. In den meisten westlichen Ländern gibt es gut bewaffnete muslimische Zellen, die höchstwahrscheinlich über schmutzige Nuklearwaffen verfügen. Also sind Überraschungsangriffe auf strategische Gebäude oder große Einkaufszentren in den USA, Großbritannien und dem Rest Europas nicht unwahrscheinlich. Diese würden die betroffenen Ländern komplett lähmen.
  • Auch Cyber-Krieg ist sehr wahrscheinlich. Ob, wie jüngst berichtet, russische und chinesische Raketen in der Lage sein werden, große satellitengestützte Kommunikationssysteme außer Kraft zu setzen, bleibt abzuwarten. Doch die nötige Expertise zur Durchführung von Cyberangriffen besitzen inzwischen viele.
  • Die USA haben kein Verlangen nach Frieden. Sie und andere NATO-Länder entsenden keinen einzigen Friedensstifter nach Russland, sondern nur Waffen und Geld.
  • Die mehrheitlichen Reaktionen auf das kürzlich erschienene zweistündige Interview mit Tucker Carlson sind typisch für den von Propaganda geprägten Putin-Hass. Den meisten Menschen im Westen wurde von MSM erzählt, man müsste Putin hassen und für alle bösen Taten verantwortlich machen und dem Interview deshalb keine Beachtung schenken. Ich will damit keinesfalls sagen, dass Putin ein Engel sei, denn das ist er definitiv nicht. Doch auch alle anderen Führer sind keine Engel. Nichtsdestotrotz gab uns der chinesische General, Stratege und Philosoph Sunzi vor 2.500 Jahren folgende Weisheit mit auf den Weg: KENNE DEINEN FEIND.

„Wenn du dich und den Feind kennst, brauchst du den Ausgang von hundert Schlachten nicht zu fürchten.“ / SANZI

  • Ist es überraschend, dass der Westen Russland nicht versteht, wenn er anscheinend noch nicht mal dazu in der Lage ist, Putin fur 120 Minuten ruhig zuzuhören, während er die russische Sichtweise darstellt?
  • Interview Tucker Carlson-Biden: Einige US-Politiker wollten Tucker Carlson nach diesem Interview die Wiedereinreise in die USA verwehren. Ich hingegen würde vorschlagen, man sollte Tucker Carlson ein zweistündiges Interview mit Biden geben. Wie beim Putin-Interview sollte es keine Berater, Spickzettel oder Prompter geben.
  • Soll die Welt doch die Qualität und die Klarheit der Argumente aber auch die Zurechnungsfähigkeit beider Führer selbst einschätzen. Immerhin sind das die Mindestvoraussetzungen für die Führer mächtiger Nationen, die möglicherweise auf den Atomknopf drücken können.

Oben habe ich die globale geopolitische Situation, die „glasklar“ ist, vom Standpunkt der Risiken aus betrachtet.

Seit Beginn des Ukrainekriegs habe ich sehr klar zu verstehen gegeben, dass die Ukraine niemals gegen Russland gewinnen kann. Nach anfänglichem Enthusiasmus für den „Underdog“ sowie zahlreichen Falschmeldungen darüber, dass die Ukraine im Begriff stünde, den Krieg zu gewinnen, muss die Welt jetzt erkennen, dass dieser Krieg eine humanitäre Katastrophe ist, bei der beide Seiten Großverluste für den Feind deklarieren und minimale Verluste ihrerseits. Die Todeszahlen dürften insgesamt bei deutlich mehr als 500.000 liegen, doch das werden wir nie erfahren.

Das Tragische dabei ist natürlich, dass die Führungspersonen in ihren sicheren Büros sitzen und hunderttausende Männer ins Gemetzel schicken, ohne dass eine Lösung in Sicht wäre.

Wie dieser Krieg genau ausgeht, werden wir natürlich erst im Nachhinein wissen. Doch am Ende wird es ein weiterer Krieg ohne Gewinner, aber Millionen Verlierern sein, so wie die meisten Kriege größenwahnsinniger Führer.

DAS RISIKO EINES ZUSAMMENBRUCHS DER WESTLICHEN WIRTSCHAFT IST GLASKLAR

Wenden wir uns jetzt der globalen ökonomischen Gesamtsituation zu.

Das Risiko, dass Ihr Vermögen in den kommenden 5-7 Jahren um 70-90 % schrumpft, ist heute wahrscheinlich größer als jemals zuvor in der Geschichte.

Der US-Aktienmarkt wird von einer Handvoll Technologieaktien angetrieben, die massiv überbewertet sind.

Allen Indikatoren nach zu urteilen, sind US-Aktien stark überbewertet. Und da das US-Schuldendesaster nach und nach zum dominanten Diskussionsthema wird, werden auch die Märkte schnell erkennen, dass die USA tatsächlich bankrott sind.

DIE US-GESAMTVERSCHULDUNG WÄCHST JETZT EXPONENTIELL

Allein in diesem Jahrhundert hat sich die US-Verschuldung fast vervierfacht.

Wie ich schon in verschiedenen Artikeln erklärt habe, markierte der Zinszyklus im Jahr 2020 seinen Tiefpunkt; jetzt werden wir für 20-30 Jahre einen langen Aufwärtstrend erleben.

Seit 1980 hat sich die US-Staatsverschuldung im Durchschnitt alle acht Jahre verdoppelt. Angesichts der Finanzsituation der USA wird die Staatsverschuldung jetzt wahrscheinlich super-exponentiell wachsen. Es ist somit wahrscheinlich, dass eine Staatsverschuldung von 100 Billionen US$ sogar noch vor 2036 erreicht wird.

Wenn die Staatsverschuldung in den kommenden 10 bis 12 Jahren 100 Billionen US$ erreicht, wird die US-Wirtschaft in die Zahlungsunfähigkeit rutschen, insbesondere dann, wenn das Zinsniveau auf 10 % oder höher steigt. Und man sollte nicht vergessen, dass der Zinssatz in den späten 1970er und den frühen 1980er Jahren schon bei 20% lag.

Offensichtlich wird der US-Dollar spätestens dann, aber wahrscheinlich schon deutlich früher, zusammenbrechen, womit nur noch Gold als einziges reales Zahlungsmittel bleibt, das Zentralbanken und gewöhnliche Anleger noch halten werden wollen.

Gut, in den kommenden Jahren wird es sicher noch eine Versuchsserie mit anderen Falschgeldformen geben, wie z.B. mit Digitalwährungen, die von Zentralbanken ausgegeben werden (CBDC). Doch sie werden scheitern, weil CBDC nur weitere Fiat-Währungen sind, die durch Schulden und nicht durch Vermögen gedeckt sind.

Da haben wir es: Aristoteles Vorhersagen werden wahr werden. Die Schulden und Defizite der USA bedeuten Armut für das gesamte Land, welche schnell auf die Bevölkerung übergreift, sobald das Finanzsystem implodiert. In den USA und in Europa werden Revolutionen oder interne Konflikte folgen. Die Aktionen der LKW-Fahrer in den USA und vielen europäischen Ländern sind der Beginn einer Art Revolution. Doch es wird noch viel schlimmer kommen. Es wird Konflikte zwischen den verschiedenen politischen Fraktionen geben – seien es Trump-Unterstützer gegen das System, Neonazis gegen Immigranten oder ganz einfach normale Menschen gegen die Reichen. Extreme Ungleichverteilung von Einkommen und Vermögen, wie wir sie derzeit im Westen beobachten, führen in der Regel zu Konflikten oder Revolutionen.

Und jeder, der im WESTEN lebt, weiß, dass die Kriminalität (Verbrechen, im Sinne Aristoteles‘) um sich greift und die Gefängnisse in den meisten Ländern voll sind.

Wer nicht erkennt, dass wir am Ende einer großen historischen Phase stehen, auf die massive Notstände folgen, wird schon bald ein böses Erwachen erleben.

Also: Im Umfeld steil steigender Zinsen werden die überbewerteten Aktienmärkte und auch die Anleihemärkte kollabieren.

UND WAS IST MIT DEM GELD AUF DEM KONTO? Kann es uns retten?

Ihr Geld auf der Bank gehört der Bank. Und genau dort verwahren die meisten Menschen ihr Geld auch auf.

Was die meisten Menschen nicht verstehen, ist, dass ihnen dieses Geld nicht wirklich gehört.

Nein. Alles, was einem als unversicherter Gläubiger dann noch bleibt, ist eine Forderung gegenüber der Bank.

Und sobald die Bank Ihr elektronisches Geld erhält, verleiht sie es bis zu zehnmal (10x) weiter!

Das hat folgende Konsequenz: Wenn auch nur ein Kreditnehmer von zehn seinen Kredit nicht zurückzahlen kann, haben Sie ihr gesamtes Geld verloren.

Dieser Prozess vollzieht sich aktuell ganz langsam, doch so wie die Schuldenlast gerade exponentiell zunimmt, werden auch die Schuldenausfälle steigen.

Erst schrittweise, dann auf einen Schlag – „Der Everything“-Kollaps

Banca Rotta oder Bankrott ist ein Begriff, der im 16. Jahrhundert im italienischen Finanzsystem (in Florenz) geprägt wurde, als Finanzgeschäfte noch an Banken oder Tischen abgewickelt wurden. Konnte ein Banker seine Verpflichtungen nicht mehr erfüllen, wurden seine Banken oder Tische zerschlagen. Das Wort Bankrott geht also auf die zerschlagene Bank (Italienisch: „banca rotta“) zurück.

Und mit einem solchen zerschlagenen oder verrotteten Bankensystem ist die Welt von heute konfrontiert.

Vor nicht einmal einem Jahr sahen wir die ersten Anzeichen: Vier US-Banken mussten gerettet werden, angefangen bei der Silicon Valley Bank. Kurze Zeit später traf es die Credit Suisse, die zweitgrößte Bank der Schweiz. Sie musste von der Schweizer Nationalbank und dem Staat gerettet werden, bevor schließlich der UBS ein Angebot gemacht wurde, das diese nicht ablehnen durfte – der Aufkauf der Credit Suisse.

In den Iden des März des letzten Jahres (um den 15. März, als Cäsar ermordet wurde) erhielt die Welt das erste Warnsignal, dass das Bankensystem in die Brüche ging.

Doch der Druck auf das Bankensystem lässt nicht nach. Die Zahl der Unternehmen, die die erforderlichen Rückzahlungen nicht mehr leisten können, stieg im Jahr 2023 um 83 %.

Seit 2000 sind die Unternehmensschulden in den USA um 18 % gestiegen; sie liegen heute bei 13,7 Billionen US$.

Aufgrund steigender Zinssätze wird für das Jahr 2024 von einer weiteren Verschlechterung ausgegangen. 40 % der mit „B“ oder niedriger bewerteten Kredite droht 2024 eine weitere Abwertung.

Der Markt hofft auf sinkende Zinssätze im Jahr 2024. Doch wie ich schon häufig erklärt habe: Inflation und anhaltende Defizite werden den Schuldenmarkt unter Druck setzen.

Der Bereich der gewerblichen Immobilien ist eine echte Zeitbombe mit Leerstandsquoten von nahezu 15 % und einem Abwärtstrend bei den Mieten. Auch die Verkaufspreise von Büroimmobilien sinken rapide – um 20 % bis 66 % (in San Francisco).

Der Markt für Gewerbeimmobilien wird wahrscheinlich zu großen Abschreibungen bei den Banken führen – und letztlich zu Rettungsmaßnahmen (=Geldschöpfung) oder aber Zahlungsausfällen – Banca Rotta!

Doch seien wir ehrlich: Das exponentielle Wachstum bei der US-Gesamtverschuldung ist untragbar.

Bitte lesen Sie dazu meinen Artikel, in dem ich erkläre, wie exponentielle Bewegungen gegen Ende explosionsartig ansteigen. Ob die Verschuldung der USA noch auf 200 Billionen US $, 500 Billionen US$ oder gar Billiarden US$ ansteigen wird, hängt insbesondere vom Zusammenbruch der Derivatemärkte ab.

Ich habe in vielen Artikeln erklärt, dass das ausstehende Derivatevolumen wahrscheinlich deutlich höher liegt als die BIZ-Zahl von knapp unter 700 Billionen US$ – zum Beispiel hier: Prekäre 2 Billiarden $ Schulden stützen sich auf 2 Billionen $ Gold.

Es gibt Quellen, die von einem Derivatevolumen von 7 Billiarden US$ reden. Eine solche Behauptung kann ich nicht aufstellen, weil ich es nicht nachweisen kann. Da im Bankensektor und Schattenbankensektor so viele „Wetten“ existieren, die meisten davon unbesichert, werden wir das wahre Volumen erst dann erfahren, wenn das System implodiert. Doch ganz gleich, ob die Gesamtsumme bei „nur“ 700 Billionen US$ liegt oder ganze 7 Billiarden US$ beträgt, sie ist zumindest achtmal so groß wie die globale Wirtschaftsleistung und somit groß genug, um das Weltfinanzsystem zu zerschlagen und die Weltwirtschaft einbrechen zu lassen.

Das ist keine Spinnerei. Es ist ein Alptraum. Denn wenn Gegenparteien ausfallen, lässt sich der Bruttowert der offenen Derivatepositionen nicht durch Netting saldieren, der Gesamtbruttowert ist fällig.

Anfangs wird der Staat den Banken noch dabei behilflich sein, die Derivate in Bilanzschulden zu überführen, doch wenn diese Schuldenlasten schier untragbar werden und Hyperinflation sich ausbreitet, dann wird auch das System scheitern.

Ja, die Zentralbanken werden eigene digitale Währungen ausgeben (CBDC, Central Bank Digital Currencies), und sie werden versuchen, die Schulden zu verbergen. Doch CBDC sind nur eine andere Form des Falschgelds, weshalb sie dasselbe Schicksal erleiden werden wie Papiergeld.

Neben allen Risiken innerhalb des Finanzsystems waren es ausnahmslos die Staaten und Zentralbanken, die unser Geld zerstört haben.

Seit Anfang des 18. Jahrhunderts sind weltweit 500 Währungen ausgestorben, die meisten durch Hyperinflation..

Nehmen wir nur den US-Dollar: Seit 1971 hat er 98 % seiner Kaufkraft verloren und 86 % seit 2000.

GOLD

Ich hatte es schon in meinem kürzlich erschienenen Artikel – Auf den Goldzug aufspringen oder Vermögen und Glück verspielen – erklärt:

Im Fall eines Aktienmarktcrashs könnte es kurzzeitig zu Goldverkäufen kommen, aber…

GOLD STEHT GANZ KURZ VOR EINER GROSSEN BEWEGUNG, DENN…

  • Die Welt wird weiter von Kriegen verwüstet werden.
  • Die Inflation wird stark steigen aufgrund von wachsenden Schulden und Defiziten.
  • Die Welt wird vor Aktien, Anleihen und dem US-Dollar fliehen.
  • Die BRICS-Staaten werden nicht aufhören, immer größere Goldmengen zu kaufen.
  • Anstelle von US-Dollars kaufen Zentralbanken große Goldmengen als Währungsreserve.
  • Um ihre Vermögen zu retten, stürzen sich Investoren auf Gold – um jeden Preis.

VERPASSEN SIE ALSO BITTE NICHT DEN GOLDZUG, DENN ER IST IHRE LETZTE CHANCE, IHR EIGENVERMÖGEN ZU ERHALTEN.

About Egon von Greyerz
Als Schweizer und Schwedischer Doppelbürger durchlief Egon von Greyerz seine Ausbildung hauptsächlich in Schweden. Seine Berufslaufbahn begann in Genf als Banker, danach war er 17 Jahre lang Finanzdirektor und Executive Vice-Chairman der Dixons Group Plc. Während dieser Zeit wuchs Dixons von einem Fotogeschäft zu einer im FTSE 100 gelisteten Firma und einer der grössten Elektronik-Handelsketten G... Mehr…

Egon von Greyerz
Founder and Chairman

VON GREYERZ AG
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Phone: +41 44 213 62 45

Der globale Kundenstamm von VON GREYERZ sichert aus strategischen Gründen einen erheblichen Anteil des Eigenvermögens in physischem Gold und Silber, das außerhalb des Bankensystems in der Schweiz verwahrt wird. Dabei bietet Matterhorn Asset Management seiner hochgeschätzten Kundschaft aus über 90 Ländern einen einzigartigen und außergewöhnlichen Vermögensschutz-Service.

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