So viele klare Signale für anstehendes Finanzdesaster & Goldaktivität
Ölmärkte, Treasury-Anhäufungen, Hintertür-QE, Investorenfantastien und Hedgefonds im Prepper-Modus: Die Signale, dass sich die „großen Jungs“ auf eine Katastrophe einstellen, verdichten sich zunehmend, während Gold beim Warm-Up und Dehnen ist für seinen Schnelllauf Richtung Norden.
Jüngst hatten wir die Risse im Petrodollarsystem abgetaucht und begutachtet; sie sind ein weiteres Symptom dafür, dass die Welt sich von US-Staatsanleihen und vom Dollar abwendet.
Auch Gold spielt in diesen Schlagzeilen natürlich eine Rolle, wenn man nur tief genug schaut.
Schauen wir also tiefer.
Tiefer eingetaucht in die Öl-Story
Die Schlagzeilen der letzten Zeit waren allgemein von den „überraschenden“ Produktionsdrosselungen der OPEC dominiert.
Warum kommt es dazu und was hat das für die zukünftige Gold-Entwicklung zu bedeuten?
Fangen wir mit dem Punkt „Politik“ an.
Allem Anschein nach, wir hatten es häufig erwähnt, ergibt die US-Politik in allen Bereichen von kurzsichtigen (suizidalen?) Sanktionen bis hin zur „Grünen Initiative“ so gut wie überhaupt keinen Sinn aus realweltlicher Perspektive, die meilenweit entfernt ist von der Washingtoner „Wählt-Mich-Wieder“-Fantasiewelt.
Was letztlich zählt, ist Energie – und somit auch Öl.
Doch das aktuelle Washingtoner Regime verliert gerade Freunde in Saudi-Arabien und drosselt auch seine einst beachtliche inländische Schiefer-Energieproduktion (man denke an 2016-2020). Trotzdem wird die Welt weiterhin mit schwarzem Gold betrieben, das mit grüner Politik zu kämpfen hat.
Die Angriffe Washingtons auf die Schieferölproduktion machen vielleicht Greta Thunberg glücklich. Doch sie entbehren jeder ökonomischen Vernunft, um es ganz deutlich zu sagen.
Mit ihren Produktionsdrosselungen zeigen die Saudis der immer noch sehr stark ölabhängigen Welt, dass sie angesichts steigender Ölpreise keine Angst haben, Marktanteile an die USA zu verlieren. Ganz einfach weil die USA nicht genug Öl haben, um diese Lücke zu schließen bzw. die eigenen Energiemuskeln spielen zu lassen.
Unterdessen erreicht die Rohölnachfrage Chinas Spitzenstände, während die russischen Öllieferungen in den Osten (einschließlich Japan) neue Hochs markieren – zu Preisen, die oberhalb der US-initiierten Preisbegrenzung von 60 $ pro Barrel liegen.
Falls es in Washington noch irgendwelche Realisten gibt (die fälschlicherweise als Baummörder gegeißelt werden), dann müsste Washington seine Anti-Öl-Politik überdenken und zurückkehren zur nicht weit hinter uns liegenden Zeit, als noch 90 % des globalen Gesamtwachstums der Ölproduktion auf US-Schieferöl zurückgingen.
Denn falls nicht, könnten und werden die Ölpreise sprunghaft ansteigen, und dann würde auch Powells Krieg gegen die Inflation zu einer noch größeren Farce werden.
Da wir gerade bei Inflation sind…
Inflationsbekämpfung: Öl aus Ghana gegen Gold
Was das Thema Öl und den jahrzehntealten Schikane-Effekt des wucherhaften USD angeht (siehe auch: Confessions of an Economic Hitman), haben wir oft genug deutlich gemacht, dass die Schwellenländer dieser Welt von einem starken Dollar und einem aufgenötigten Petrodollar demontiert und ausgenommen wurden.
Wir hatten zudem davor gewarnt, dass sich die Schwellenländer in Reaktion darauf (beflügelt von einem globalen Dollar-Misstrauen, weil die Reservewährung im Rahmen der Putin-Sanktionen zur Waffe gemacht wurde) vom Regelwerk und vom Dollar der USA abwenden würden.
Früher einmal konnten die USA ihre Inflation ins Ausland exportieren. Doch diese Tage gehen, davor hatten wir schon ab März 2022 gewarnt, ihrem langsamen aber stetigen hegemonischen Ende zu.
Doch das bedeutet nicht (an dieser Stelle sei auch Brent Johnson erwähnt) das Ende des USD als Reservewährung, sondern das langsame Ende des USD als unbestrittene, allgemein genutzte oder tatsächliche Währung.
Mit Blick auf dieses langsame aber stetige Ende sollte vielleicht auch noch erwähnt werden, dass Ghanas Inflationsquote von 156 % auf knapp über 60 % gefallen ist, seitdem das Land damit begonnen hat, Öl gegen Gold zu handeln, anstatt gegen waffenfähig gemachte USD.
Hmmm.
Gold funktioniert besser als verwässerte Greenbacks
Der naheliegenste Schluss, der sich aus einer solchen vorhersagbaren Korrelation ziehen lässt, ist, dass Gold allem Anschein nach im Kampf gegen/ im Umgang mit Inflation besser funktioniert als Fiat-Dollars – ein Umstand für den wir…nun ja… seit Jahrzehnten Argumente liefern.
In den Ländern mit bilateralen Handelsabkommen ohne USD – von Indien bis China, Ghana, Malaysia und weitere 37 Länder – verliert der USD seine Stellung nicht nur im so entscheidenden Ölhandel.
Nationen, die in USD-denominierten Schuldenfallen gefangen sind (infolge des zinserhöhten, folglich stärkeren und teureren USD), finden jetzt Wege, ihre Exporte (d.h. Öl) an ein stabileres monetäres Asset zu koppeln (d.h. GOLD).
Während die Welt also immer näher an ihren globalen (und US-Dollar-getriebenen) „Uh-Oh“-Moment rückt, werde ich umso zuversichtlicher, dass das bereits angedeutete Bretton Woods 2.0 auch eine neue globale Ordnung beinhaltet, die an etwas Goldenes gekoppelt ist, und nicht bloß an Fiat.
Das wiederum erklärt auch, warum so viele Zentralbanken der Welt jetzt Gold anstatt US-Schuldtitel anhäufen.
Donnerwetter! Das sollten Sie sich selbst anschauen.
Autsch.
Uh-oh?
US-Investoren: Weiter berauscht von den alten Fantasien – nicht von der heutigen Realität
Doch leider sind die Vereinigten Staaten im Allgemeinen und US-Investoren im Besonderen nach wie vor in einer kognitiven Dissonanzschleife gefangen, die sie glauben lässt, das heutige und zukünftige Amerika sei ein Amerika der magischen Führungspersönlichkeiten, der Defizite ohne Reue und der redlichen, ausgeglichenen Haushalte wie noch zu Eisenhowers Zeiten.
Deswegen drängt sich die überwiegende Mehrheit (und deren konsensorientierte Berater, die dem Gesetz der großen Zahl folgen) nach wie vor in den korrelierten 60/40 Aktien-Anleihe-Allokationen anstatt in physischem Gold, wie aus einer Befragung von „Vermögensberatern“ durch die Bank of America hervorgeht.
Mich erinnert das immer an einen Satz, der in Tokyo die Runde machte, kurz bevor die grotesk aufgeblähte Nikkei-Blase im Crash von 1989 mehr als 80 % ihrer heißen Luft verlor: „Wenn alle die Straße gemeinsam überqueren, was soll uns schon passieren?“.
Nun ja, ein großer Teil der US-Investoren (und deren „Berater“) werden das bald herausfinden.
Einsatzverdopplung beim Renditefreien Risiko
Das erklärt vielleicht auch, warum die US-Haushalte (ein Begriff der Statistik, der auch Hedgefonds umfasst) ihre US-Staatsanleiheallokation seit dem 4. Quartal 2022 um 165 % hochgefahren haben, während der Rest der Welt (siehe oben) sie zeitgleich abstößt.
Doch fairerweise muss erwähnt werden, dass das sogar ein wenig Sinn ergibt, weil die gestiegenen US-Zinssätze dafür sorgen, dass UST-Investoren (besonders bei kurzlaufenden/ Geldmarkt-Papieren) eine höhere Rendite erzielen als mit Giro- oder Sparkonten.
Leider gilt auch: Die Blasen gehen dorthin, wohin auch die Masse geht. Doch woran ich auch immer gerne erinnere: Alle Blasen platzen.
Inflationsbereinigt bekommen diese armen US-Investoren aber auch nur eine Negativrendite für ihre USTs.
Im Ausland zieht das inzwischen nicht mehr. Doch wenn sich Amerikaner massenhaft in diese Anleihefalle locken lassen, dann zahlen sie im Grunde eine unsichtbare Steuer, beschneiden das BIP-Wachstum und helfen unwissentlich Uncle Sam bei der Gratisfinanzierung seiner Schulden (sprich: auf ihre eigenen Kosten).
Verrückt?
Sicher doch.
Negativ Rentierende Schuldtitel – Das Kleinere Übel
Doch warum steigen gerade die Hedgefonds (also das „Smart Money“) darauf ein? Warum kaufen sie so viele USTs?
Weil sie Probleme kommen sehen; und selbst eine negativ rentierende US-Staatsanleihe ist sicherer (weniger übel) als ein einbrechender S&P – und genau das antizipieren die Profis und richten sich darauf ein.
Warten auf ein Markttief
Kurzum: Die großen Player sichern sich heute mit Negativ-USTs ab und halten ihr Pulver trocken, um damit morgen – im kommenden, massiven Markttief – einkaufen zu können.
Wenn die Zeit der Käufe am Markttief gekommen ist, werden sie ihre US-Schuldtitel auch wieder abstoßen, weil QE (in Kombination mit Inflation) anschließend wieder neue Hochs vorzeichnet.
Da wir gerade bei QE sind…
Hintertür-QE: Koordinierte und Synthetische Liquidität unter anderem Namen
Ich bin stets bemüht, Komplexes durch Commonsense mit breitem Blickfeld zu vereinfachen.
In diesem Sinne: Let’s keep it simple.
In Wirklichkeit ist es einfach so: Da die Verschuldung der USA ungekannte und unhaltbare Stände erreicht hat, wird die Verhinderung eines sprunghaften Anstiegs der Anleiherenditen (und folglich auch ein sprunghafter Anstieg der anleihemarktgesteuerten und nicht Fed-“gesetzten“ Zinsniveaus) zur Frage des nationalen Überlebens.
Schließlich würde ein solcher natürlicher und anleihemarktgesteuerter Anstieg dafür sorgen, dass Uncle Sams peinlicher Schuldenberg zu teuer wird, um ihn noch aufrechtzuerhalten.
Überlebensfrage vs. Debatte
Deswegen, und um es zu wiederholen: Anleiherenditen-Kontrolle ist keine Frage von Expertendebatten, sondern nationale Überlebensfrage.
Weil Anleiherenditen stark steigen, wenn Anleihepreise fallen, ist es für eine Nation überlebenswichtig, die nationalen Anleihepreise auf vernünftigen Niveaus zu halten.
Doch das ist naturgemäß unmöglich, wenn die Anleihenachfrage (und folglich deren Preise) natürlich sinkt.
Diese natürliche Realität lädt wiederum zu unnatürlichen „Lösungen“ ein, wobei Zentralbanken unnatürlicherweise Billionen („synthetische Nachfrage“) drucken, um die eigenen Anleihen/ Schulden aufzukaufen.
Dieses Spiel ist natürlich auch unter der Bezeichnung QE oder „Quantitative Easing“ bekannt – dem ironischen Euphemismus für unnatürlichen, antikapitalistischen Wall-Street-Sozialismus mit antifreimarktlicher Preisfindung, dessen inflationäre Folgewirkungen eine Art Main-Street-Feudalismus entstehen lassen.
Kurz: Mit QE wurde ein modernes, von Zentralbanken geschaffenes System der Herren und Untertanen finanziell abgesichert.
Zu wem gehören Sie?
Verstehen Sie jetzt die Furcht Thomas Jeffersons und Andrew Jacksons vor einer Federal Reserve, die weder „federal“ (bundeseigen) noch solvente „Reserve“ ist.
An Ironien mangelt es hier wieder nicht…
Wie kann es QE geben, wenn die Nachrichten QT sagen?
Das offizielle Narrativ und die Nachrichten sagen immer nur etwas über QT (quantitative Straffungen), und nichts von QE. Also was ist jetzt das Problem?
Nun, es ist wie bei fast allem anderen – wie z.B. Verbraucherpreisindexdaten, vorrübergehende-Inflation-Memes oder die Umdefinierung des Rezessionsbegriffs: Das offizielle Narrativ ist nicht immer das wahrheitsgetreue Narrativ…
Tatsächlich sind wir von „Hintertür-QE“ oder „verstecktem QE“ geradezu umgeben – das reicht von Repomärkten oder toten Regionalbanken, die von der Fed gerettet werden bis zu Zentralbanken, die im Hintergrund geheime Deals klarmachen.
Auch wenn es sich nicht offiziell um QE handelt, wenn die Zentralbank eines Landes die Schuldtitel (Anleihen) eines anderen Landes aufkauft, so ist es überaus wahrscheinlich, dass die führenden Zentralbanken koordiniert handeln, um „ihre Schulden gegenseitig zu QE-tisieren“ – ein System, das die ehemalige US-Notenbank-Funktionärin, Kathleen Tyson, als „Daisy Chain“ beschreibt (hier ungefähr: „Reihenschaltung“ im Sinne von koordiniertes Trading einer Reihe von Akteuren, um Aktivität vorzuspiegeln und Kurse zu treiben, A. d. Ü.).
„‚Verdeckte Intervention‘ zur Stützung des Yen passt zu meiner Idee gegen Mitte Oktober, dass die New York Fed die BoJ stützt im Austausch gegen zwei kleine Inseln, die jetzt mit US-Raketen für WK 3 bestückt werden. Und seither wachsen die BoJ-Reserven, weil die BoJ USTs kauft. Daisy Chain!“ @Kathleen Tyson
Wenn wir uns die öffentlichen Daten des IWF anschauen, können wir die Zusammenhänge in dieser „Daisy Chain“ relativ klar (und ohne Aluhut) herstellen.
So sind seit dem 4. Quartal 2022 die US-Devisenreserven insgesamt um mehr als 340 Mrd. $ gestiegen – das Pendant zu monatlich über 100 Mrd. $ Zentralbank-QE unter anderem Namen.
In diesem Sinne ist die Rechnung simpel: 1.) Anstieg der GBP-Reserven um 10 % (was angesichts der Gilt-Implosion von Okt. 22 nicht überrascht), Anstieg der JPY-Reserven um fast 8 %, der EUR-Reserven um 7 % und der USD-Reserven nur um 0,5 %.
Hier entsteht der Eindruck, dass „Hintertür-QE“ als „Aufbau von Überschussreserven“ getarnt wird. Doch nicht nur das. Für mich zumindest sieht es auch nach einem koordinierten Versuch der DXY-Zentralbanken aus, den 2022er-Dollar kollektiv zu schwächen, weil er sich durch Powells Leitzinserhöhung für den Rest der Welt so schmerzlich verteuert hatte. Eine Tatsache/ Kehrtwende, vor der wir das ganze Jahr 2022 über gewarnt hatten.
Seitdem die beschriebene G7-Taktik Wirkung zeigt, ist der USD auf dem Weg ins Jahr 2023 bislang um 11 % gesunken, während sich die anderen Währungen (JPY, EUR und GBP) einen kleinen Hintertür/QE-Boost genehmigten.
Kurz: Es scheint, als hätte das in dieser USD-durstigen Welt herrschende Verlangen nach künstlicher Liquidität einen cleveren Weg gefunden, die relative Stärke (und die Kosten) dieses USD zu schwächen (aber auch der explodierenden Volatilität bei USTs entgegenzutreten und diese zu zähmen), ohne dass Powell explizit von seinem eigenen Laptop aus Dollars herbeiklicken müsste.
Steigende Märkte trotz heraufziehender Rezession?
Diese inoffizielle aber wahrscheinlich koordinierte Aktion der großen Akteure zur konstruktiven Schwächung des USD ist auch hilfreich, um zu erklären, warum der S&P seit Ende 2022 wieder steigende Kurstendenz zeigte, trotz der klaren Indikatoren dafür, dass das Land an sich in Richtung Rezession marschierte und marschiert.
Der US-Einkaufmanagerindex (ISM) hat inzwischen ein Niveau erreicht, das mit einer Rezession in Einklang steht…
Auch hier wieder: An Ironien (und unnatürlichen Manipulationen) mangelt es nicht.
Das von der Atlanta Fed veröffentlichte GDPNow ist unterdessen, ausgehend von jenen 3,2 % für März, um 1,5 % gesunken.
Aber hey, was braucht es Wachstum, Produktivität, Steuereinnahmen oder das Fünkchen nationalökonomischer Leistungsfähigkeit, wenn ein liquiditätsgetriebener Aktienmarkt auch realitätsfern laufen kann … vorerst zumindest.
Warten bis zur Schuldenabrechnung
Am Ende haben natürlich die Schulden das letzte und grausame Wort. Und da die USA auf ein Defizit zusteuern, das 50 % größer ist als das GLOBALE BIP (!), glaube ich persönlich, dass die US-Notenbank wieder kräftigst vom eigenen Gelddrucker Gebrauch machen muss, sobald diese Marktfarce mit einem historischen „Uh-Oh“-Moment endet.
Diese scheinbar unausweichliche Rückkehr zu den Mausklick-Billionen (inflationär) wird wahrscheinlich nach einer deflationären Implosion der Aktienwerte kommen, welche aktuell von den zuvor beschrieben Tricks und Fantasien gestützt werden, aber nicht von Gewinnen und Wachstum.
Wir (aber auch die oben erwähnten Hedgefonds-Sportskanonen) können unterdessen nur zusehen, wie es da draußen und im S&P übel zugeht und wie Gold – das in den ersten Marktcrash-Stunden gerne erst mitschwingt – bald in Richtung Allzeithochs davonrast.
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Matthew Piepenburg
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