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Goldene Sinnsuche in der nächsten sinnlosen Bankenkrise

von Matthew Piepenburg

Partner

Jüngste Medienberichte thematisieren Dominoeffekte im Kontext der Silicon Valley Bank (SVB), und das sollten sie auch.

Sei es die SVB als Banken-Metapher für speziell den Technologiesektor oder sei es das jüngst thematisierte Desaster in Kalifornien im Allgemeinen oder aber generell das Thema „Bankenrisiko“ – all diese Themen benötigen Einsicht und Aufmerksamkeit, die wir im Folgenden bieten wollen.

Nach einer ersten forensischen Betrachtung des Untergangs der SVB, also fallspezifische Daten und Kräfte, werden wir schnell feststellen, dass die SVB an sich nur ein Symbol für eine deutlich größere Finanz-(und Banken-)Krise ist, in welcher sich fast alle makroökonomischen Kräfte zusammenballen, die wir seit Powells QE > QT-Gesinnungswandel und Streben nach „Volckerhaftigkeit“ fortwährend beobachten.

In diesem Zusammenhang lässt sich nur wieder bestätigen: Alles dreht sich ganz allgemein um die US-Notenbank und den Anleihemarkt, und um den USD-Markt im Besonderen. Wie wir seit Jahren feststellen und auch hier wiederholen werden: Am Anleihemarkt spielt die Musik, er ist DAS Ding.

Gegen Ende dieses kurzen Artikels werden wir auch erkennen, dass die SVB nur der Anfang ist. Die Übertragung (Contagion) innerhalb und außerhalb des Bankensektors wird schlimmer werden. Oder direkter formuliert: „Das war doch noch gar nix.“

Doch werfen wir zuerst einen Blick auf die Banken im Silicon Valley…

Zwei Bankenpleiten

Den Ereignissen rund um die technologiesektorfreundliche SVB (d.h. deren Schließung durch die US-Bundeseinlagenversicherungsgesellschaft, FDIC) ging tatsächlich eine weitere Bankenpleite voraus – und zwar die der kryptofreundlichen Silvergate Capital Corp, die jetzt auf ihrem Weg in die freiwillige Liquidation ist.

Da die SVB eine deutlich größere Bank (>170 Mrd. an Einlagen) war als die Silvergate (> 6 Mrd. an Einlagen), bekam sie verdienterweise auch das größere Medienecho – und zwar als größte Bankenpleite seit…den Bankenpleiten von 2008.

Anders als bei Lehman oder Bear Stearns waren die jüngsten SVB/Silvergate-Desaster nicht Folge von konzentrierten, gehebelten Wetten/ Krediten, welche nachlässig zu Investment-Grade-Krediten umverpackt worden waren. Nein, Grund waren hier die guten alten Bankruns. Zu Bankruns kommt es, wenn Einleger ihr Geld aus den Banken holen möchten, alle zur selben Zeit. Ein Szenario, vor dem wir seit Jahren warnen und das wir mit einem brennenden Theater verglichen hatten, in dem es nur eine Ausgangstür von der Größe eines Mauselochs gibt.

Natürlich nutzen und hebeln Banken das Geld ihrer Einleger, um Geld –unter Risiko – zu verleihen und zu investieren (weshalb Henry Ford auch vor einer Revolution warnte, sollte die Allgemeinheit begreifen, was Banken tatsächlich so treiben). Heißt auch: Wenn eine Masse von Einlegern ihr Geld plötzlich zurück möchte, und das gleichzeitig, wird dieses Geld einfach nicht da sein.

Gut, aber warum reagierten diese Einleger panisch und wollten aussteigen?

Das lässt sich herunterbrechen auf: Krypto-Ängste, Technologiesektor-Stress und schlechte Bankenpraktiken.

Keinen Hoffnungsschimmer für Silvergate

Silvergate vergab Kredite an Krypto-Unternehmen, die als strahlender Mittelpunkt der Spekulationsparty gefeiert wurden, bis schließlich Sam Bankman-Frieds FTX implodierte und Anleger genug hatten von Krypto-Börsen. Nervöse Einleger zogen dann Milliarden ihrer kypto-bezogenen Einlagen ab, gleichzeitig.

Silvergate fehlten natürlich die notwendigen Milliarden, um den Forderungen der Einleger nachzukommen… denn aufgrund ihres operativen Wesens (Mindestreservepraktiken) haben Banken nie das gesamte Geld zur Verfügung, falls es doch auf einen Schlag benötigt werden sollte.

Folglich musste die Bank dringend Aktiva verkaufen. Und so verkaufte sie im Milliardenumfang laufende US-Staatsanleihen, deren Preise in der Zwischenzeit wegen der Powell-Zinserhöhungen stark gelitten hatten.

(Sehen Sie, wie hinter fast jeder Krise ursächlich die Federal Reserve lauert, mit eingezogenem Kopf und mucksmäuschenstill?)

Für den Verkauf von Banken-Assets war das der überhaupt schlechteste Zeitpunkt, und Silvergate sackte sofort in die roten Zahlen – und in Richtung des kalten, dunklen Meeresbodens.

Erst wenn die Untersuchungen des amerikanischen Justizministerium (DOJ) abgeschlossen und die Leistungen des staatlichen Einlagensicherungsfonds der FDIC ausgeschöpft sind, werden wir erfahren, wie „vollständig“ die großen Einleger bei Silvergate kompensiert wurden – doch das wird Zeit benötigen und für viele Einleger letztlich auch gewisse Einschnitte bedeuten.

Silicon Valley Bank im Tal der Toten

Was die größeren Katastrophen im Kontext der SVB angeht: SVB betreute meist Start-Ups und Technologiefirmen, mit breitem Fokus auf Start-Ups im Bereich LifeSciences, sprich: die „Einhörner“ von gestern und die „Esel“ von morgen.

Und diese Einhörner standen natürlich unter Druck: Neben den verbreiteten FTX-Ängsten und einem generell sinkenden Vertrauen in Technologiewunder waren es auch die Powell-Leitzinserhöhungen, die den Tech-Firmen die Finanzierung (oder Kreditverlängerung) erschwerten und verteuerten.

Kurzum: Die volksfesthafte Billigkreditparty für fragwürdige Technologieunternehmen war gerade am Abflauen.

Der erst langsame, dann rapide Niedergang der SVB war gekommen, als Einleger (auf Anraten ihrer Risikokapital-Berater) Milliardenbeträge gleichzeitig abhoben, die die SVB (und Silvergate) nicht bereitstellen konnte – auch nicht nach dem extrem verlustreichen Verkauf eigener UST-Aktivposten, mit denen die frühen Abhebungen finanziert und um die die Nachzügler geprellt wurden.

Kurzum: Wie bei allen Ponzi-Schemes können auch Banken, die unter einem „Run“ leiden, nicht alle entschädigen. Nur die Ersten cashen aus. Also die schnellsten Läufer im brennenden Theater.

Sanierung der geprellten Opfer?

Technisch betrachtet können Banken ironischerweise gar nicht „banca rotta“ gehen. So plant Silvergate letztlich eine Entschädigung aller Einleger und sichtet im Rahmen des Liquidierungsprozesses gerade die eigenen Aktivposten. Hmmm. Viel Glück damit.

Die SVB hingegen hatte zu lange mit einer freiwilligen Liquidierung gewartet. Sie wurde stattdessen von der FDIC übernommen, die sich jetzt als Zwangsverwalter um die Veräußerung der Vermögenswerte kümmert, damit die Investoreneinlagen nach und nach aus den anfallenden Erlösen getilgt werden können.

Darüber hinaus „sichert“ die FDIC Investoreneinlagen bis zu einer Höhe von 250.000 $ ab, was der überwiegenden Mehrheit der SVB-Einlagen (95,5 %) nicht hilft, da diese gar nicht unter die sogenannte Absicherung fallen.

Ansteckungseffekte?

Ungeachtet der Schäden, die Silvergate-/ SVB-Einleger erlitten haben, breitet sich die Angst inzwischen auch auf den allgemeinen Bankensektor (Großbanken bis Regionalbanken) aus, was Ende letzter Woche zu den erwarteten Selloffs führte und die unausweichliche Frage auf den Tisch bringt, die da lautet: Ist das wieder ein Lehman-Moment?

Aktuell sprechen wir noch von Bankruns und nicht von Bankenpleiten à la 2008, bei denen es um massive Derivate-Positionen und schlechte Kredite ging. Kurzum: Wir haben es nicht (zumindest noch nicht) mit einer 2008-ähnlichen Bankenkrise zu tun.

Dennoch, und darüber berichteten wir unzählige Male, ist das Bankenwesen nach 2008 nach wie vor massiv überhebelt, und auch massiv belastet von Giftmüll – auch bekannt als COMEX und Derivatemarkt.

Jeden Tag gibt es andere Schlagzeilen.

So wurde gerade, diesmal in New York, die Signature Bank durch New Yorker Aufsichtsbehörden geschlossen.

Die US-Notenbank kündigte daraufhin übers Wochenende an, sie werde die Einleger entschädigen, was dem Eingeständnis eines weiteren Bad-Bank-Bailouts durch die Federal Reserve gleichkommt. Dies geschieht im Rahmen eines 25 Mrd. $ schweren „Bank Term Funding Programm“, abgekürzt BTFP. Ein Akronym, das Erinnerungen an die Zeiten von TARP (2009) weckt …

Solche Rettungsmaßnahmen lassen auch die Wahrscheinlichkeit weiter US-Leitzinserhöhungen im Jahr 2023 ein klein wenig sinken; schon jetzt wird BTFP von Wall-Street-Tradern in “Buy The F***ing Pivot.” umbenannt.

Seit Monaten schreibe ich, dass Powells QT-Plan nur solange aufgehen wird, bis etwas unweigerlich aus den Angeln gerät. Und allem Anschein nach ist dieser Tag, wie erwartet, gekommen.

Nicht wenige empfehlen jetzt, dass der BTFP-Finanzierungsrahmen von derzeit 25 Mrd. $ auf mindestens 2 Bill. $ ausgeweitet werden müsse, damit sich weitere Bankenrisiken absichern ließen.

Frühe Prognose

Auf Grundlage der aktuellen Verhältnisse und Daten können wir schon jetzt beginnen, bestimmte objektive und frühzeitige Schlussfolgerungen zu ziehen.

  1. Die Risikokapitalmengen, die in den Technologiesektor fließen, werden deutlich ausgedünnt, wovor wir in den letzten 2 Jahren immer wieder gewarnt hatten.
  2. SVB-Einleger könnten letztendlich einen Teil oder größere Teile ihrer Gelder im Verlauf der Zeit zurückbekommen, sobald die Vermögenswerte der Bank (US-Staatsanleihen, Kredite etc.) von der FDIC veräußert worden sind. Trotz meiner sehr, sehr geringen Meinung von Bankenaufsichtsbehörden war die SVB – anders als die FTX – zumindest reguliert.
  3. Was eine Großkrise im gesamten Bankenwesen angeht: Aktuell ist es noch etwas zu früh, um zu sagen, ob die lokal wuchernden Geschwüre auch auf alle anderen Banken jeglicher Couleur überspringen werden. Trotzdem haben wir in unseren Artikeln über Bankenrisiken immer unverblümt aufgezeigt, dass das Bankenwesen an sich alles andere als sicher ist.
  4. Kryptoformate, schon belastet von FTX und jetzt SVB, gerieten unter Druck, wie die Selloffs, die es letzte Woche in diesem Bereich gegeben hat, bestätigen. Da Ängste um das Bankenwesen Anlass für eine laxere US-Notenbankpolitik im 2. Quartal geben, könnten viele Kryptoformate dennoch steigen.

Ein eher gruseliges Gesamtbild

Der sich weiterhin verändernde Charakter der aktuellen Bankenkrise bietet für uns Anlass zur Sorge, zu großer Sorge, über systemische Risiken im Bankensektor.

Banken, und ihre Bankenpraxen, sind komplexe kleine Biester. So existiert z.B. hier in dieser Stadt eine röchelnde Institution, auch bekannt als Credit Suisse, wo die Angst vor der Veröffentlichung von Cashflow-Berichten einfach zu groß ist, worauf die Aktie der Bank um weitere 60 % nachgab. Ja, die Dinge sind durchaus komplex…

Aber zurück zu den USA im Besonderen und zu den Banken im Allgemeinen, wo sich das Simple nach wie vor aus dem Komplexen ableiten lässt. Und das ist schlichtweg gruselig.

Keep It Simple

Ganz grob vereinfacht, scheitern Banken, wenn die Finanzierungskosten der eigenen Geschäftstätigkeiten drastisch über den Einnahmen oder Renditen der eigenen aktiven/ eingesetzten Vermögenswerte liegen.

Wir sind der Ansicht, dass eine solche Konstellation, in der dem Bankensektor weiterer Schaden entstehen kann, durchaus real ist. Verschlimmert wird diese Konstellation zusätzlich – sie ahnen es – durch jenen vollkommen widernatürlichen Zerstörer natürlicher Marktkräfte, freier Preisfindung und ehrlichen Kapitalismus’, auch bekannt als die U.S. Federal Reserve.

Zentralbanker und kaputte Bindungen & Bonds

Wie schon beschrieben und besprochen wurde: Alles ist miteinander verbunden, und letzten Endes bezieht alles und jede/r die Signale von Anleihemarkt, der vor langer Zeit von der US-Notenbank gekapert wurde.

So finden Powells Leitzinserhöhungen auch nicht einfach im luftleeren Raum statt, wo er seinen Scheinkrieg gegen eine alptraumhafte Inflation austrägt, von der er einst noch behauptete, sie sei bloß „vorübergehend“.

So sind auch die Quantitativen Lockerungen und Straffungen der US-Notenbank mehr als nur Worte, Experimente oder Theorien; sie sind widernatürliche, künstliche und mächtige Toxine, die sich nicht ohne Weiteres eindämmen oder freisetzen lassen, um einfach mal die Notenbankbilanzen auszudünnen oder dicker zu machen oder aber die Verbraucherpreisindex-Schwindeldaten hoch- oder runterzufahren.

Vielmehr haben die kleinen Optimierungen, Tricks und Wahnsinnigkeiten der US-Notenbank Konsequenzen für so gut wie alles; und wie immer setzt die Fed am Ende alles in den Sand.

Warum? Weil Märkte von Grund auf so angelegt sind, dass sie von natürlichen Angebots- und Nachfragekräften gesteuert werden, nicht aber von künstlichen Falschgeldkräften der Zentralbanken.

Mit der rapiden Erhöhung des US-Leitzinses auf 5 % und mehr hat Powell zum Beispiel viel mehr gemacht, als eine winzige 300 Mrd. $-Delle in die fast 9 Bill. $ große Notenbankbilanz zu schlagen. Er hat eine disinflationäre Rezession erzeugt und die kombinierten nominalen Renditen von Aktien & Anleihen auf ein Niveau gebracht, das es seit 1871 nicht mehr gegeben hat.

Aber auch in Fragen Bankenrisiko hat Powell dem gesamten Sektor mit krimineller Fahrlässigkeit einen Schlag in die Magengrube verpasst.

Wie das?

Selbst Banken kommen nicht gegen die Fed an?

Als die Fed begann, die Leitzinsen zu erhöhen, schickte sie die Anleihepreise in den Keller und die Anleiherenditen durch die Decke (Anleiherenditen und -preise verhalten sich umgekehrt proportional).

Das wirkt sich auf die Bankenbilanzen aus, denn die Banken leben davon, dass sie den Einlegern einen Zinssatz von X zahlen und dabei X+ verdienen. Doch jetzt stecken sie, wegen einer Fehlplanung der Fed, in einer fatalen Klemme:

Die Fed hat die Anleiherenditen höher angesetzt als die Zinssätze/ Renditen, die die Geschäftsbanken den Einlegern bieten können, weshalb viele Einleger den Vorteil ihres Einleger-Daseins in Frage stellen.

Diese Diskrepanz wird die Banken wahrscheinlich dazu zwingen, die Einlagezinsen zu erhöhen, um mit den steigenden UST-Renditen zu konkurrieren – eine kostspielige Taktik, die den Eigengewinn schmälert und die Bilanzen rot färbt.

Alternativ dazu könnten die Banken versuchen, mehr Bankenaktien auszugeben, um ihr Eigenkapital zu erhöhen, was aber die Anzahl und den Wert der bestehenden Aktien verwässert, und auf diesem Weg werden eben auch die Banker bezahlt.

Und was das Ganze noch schlimmer macht: Banken (und Banker) sind zudem noch vom realen Risiko steigender oder zumindest anhaltender Inflation bedroht. Und das heißt nur: Die reale Rendite, die selbst ein „gesteigerter“ Einlagezins abwirft, wird letztendlich – wenn er um die unsichtbare Steuer der Inflation bereinigt ist – ein negativer sein.

Alle Gespräche landen wieder beim Thema Gold…

Also nein. Wir glauben kaum, dass das Geschäftsbankensystem, über dessen massive und wachsende Risiken wir seit Jahren berichten, auch nur entfernt solide, sicher oder zuverlässig ist.

Wir glauben, allem Stirnrunzeln und aller unvermeidlichen (aber zunehmend inhaltsleeren) Goldbug-Kritik zum Trotz, dass die Verwahrung eines Barrens aus segregiertem, alloziertem und nicht gehebeltem Gold, der im eigenem Namen in den weltweit sichersten privaten Tresorlagereinrichtungen und Rechtsgebieten gelagert wird, so viel mehr Sinn ergibt, als sein zunehmend wertloser werdendes Papier- und Digitalgeld den immer stärker zerrütteten Banken dieser Welt anzuvertrauen, sei es der SVB, der Credit Suisse oder JP Morgan.

Ich mein’ ja nur…

About Matthew Piepenburg
Matthew Piepenburg begann seine Finanzkarriere als Wirtschaftsjurist. Während der NASDQ-Bubble (1999 – 2001) gründete er seinen ersten Hedgefonds. Im Anschluss daran richtete er seinen eigenen sowie andere HNW-Family-Funds auf alternative Investments aus. Zeitgleich agierte er als allgemeiner Berater, CIO und später Geschäftsführer einer Single- und Multi-Family-Office. Matthew arbeitete zudem eng... Mehr…

Matthew Piepenburg
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