GOLD ETF´S SCHÜTZEN VERMÖGEN NICHT

By Egon von Greyerz

Founder and Chairman

April 21, 2020

Egon von Greyerz von Matterhorn Asset Management AG stellt sich den Fragen von Jan Kneist.

Die Aktienmärkte scheinen den ersten Schock überwunden zu haben. Aber wie lange? Beispiellose Rettungsprogramme und Helikopter-Geld treiben die Schulden und damit Gold nach oben, das immer noch manipuliert wird. Minenschließungen und Verkaufsbeschränkungen führen zu Edelmetallknappheit im Einzelhandel, doch ETF´s verzeichnen große Mittelzuflüsse. Woher haben sie das Gold, wenn überhaupt? Über Matterhorn ist es jetzt noch möglich, große Summen in Gold zu investieren. Wie lange, weiß niemand. Die Weltwirtschaft verändert sich grundlegend, sorgen Sie nicht nur finanziell vor.

• 01:15 2,3 Billionen Dollar Stimulus halten den Markt vorübergehend
• 02:10 50% Aufwärtskorrektur, neue Tiefs voraus?
• 03:10 Eine Zyklus von 200 Jahren oder länger ist zu Ende
• 04:20 Die FED Bilanz wird aufgeblasen, wie erwartet
• 05:00 Alle Zentralbanken werden die Bilanzen ausweiten, drucken
• 05:50 Hyperinflation entsteht durch Währungskollaps, nicht durch Nachfrage
• 06:20 US Schulden verdoppeln sich alle 8 Jahre
• 07:00 2008 wird sich nicht wiederholen, ein Erfolg des Druckens ist unwahrscheinlich
• 08:10 Gold in Euro erreicht ein neues Rekord-Hoch
• 09:05 FED-Bilanz/Gold-Chart spricht für weiteren Goldanstieg
• 11:05 Gold ist über den Papiermarkt manipuliert
• 11:40 Physische Knappheit an Gold und Silber, Angebot sinkt
• 12:10 ETF´s verzeichnen hohe Zuflüsse. Woher kommt das Metall?
• 13:20 Gold ETF´s schützen Ihr Vermögen nicht
• 14:50 ETF´s leihen Gold aus, mehrfach verliehen?
• 16:10 ETF´s sind nutzlos in einer Bankenkrise
• 17:10 Kann Matterhorn jetzt große Goldnachfrage erfüllen?
• 17:45 Schweizer Raffinerien arbeiten wieder mit 25% der Kapazität
• 18:05 Investments in Gold bei Matterhorn sind jetzt (noch) problemlos möglich
• 19:30 Sorgen Sie weiterhin vor, nicht nur finanziell
• 20:15 Die Weltwirtschaft verändert sich grundlegend, ganze Branchen werden verschwinden
• 22:05 Mehr Zeit für die Familie